Wer einmal mit dem seriellen Bauen geplant und ausgeführt hat, wird jederzeit sehr früh bei neuen Projekten darüber nachdenken.
Markus Schulte, projektverantwortlicher Architekt und Büroleiter der Deilmann-Planungsgesellschaft
Vom Grundsatz her muss sich jeder fragen: Was könnte in diesem Projekt vorgefertigt werden? In der alltäglichen Praxis sollte die Initiative vom TGA-Planer oder Architekten kommen.
Uwe Klossner, TGA-Fachplaner
Ich muss schon ganz früh in der Planung so planen, dass ich den Nutzen aus dem Einsatz vorgefertigter TGA-Elemente ziehen kann.
Frank Wolters, Projektleiter Generalunternehmer, Lambert und Schlun
Auf dem Bau fehlen nicht nur Fachkräfte – sie werden auch zu 50% ineffektiv eingesetzt. Nur 30% bis 50% der geplanten Aufgaben werden pro Woche umgesetzt. Deshalb gilt: Je früher die Vorfertigung im Bauprozess eingeplant wird, desto besser lassen sich die Vorteile nutzen – von der Planung bis zum Installationsprozess. Schon in Leistungsphase 2, spätestens ab Leistungsphase 3, müssen alle Beteiligten zusammenarbeiten, um die Vorfertigung frühzeitig einzuplanen.
Die benötigten Installationswände werden fertig vormontiert just-in-time auf der Baustelle angeliefert.
Die Installationswand wird aufgestellt, fixiert und angeschlossen.
Die Wand steht, alle Leitungen sind vollständig angeschlossen. Jetzt erfolgt in der Regel noch eine Druckprobe, dann kann es losgehen mit der Beplankung.
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